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Press

Kreiszeitung Wesermarsch,

15. März 2011

„Weiter ging es mit den Braincops.

Mit ihrer Mischung aus aktuellen Pophits, Rockklassikern von U2 und Police und frisch vorgetragenen Titeln aus der Oldie-Ecke wie „My Sharona“ begeisterten die Braincops vor allem

das junge Publikum.

Da wurde vor der Bühne getanzt und der Refrain kräftig mitgesungen.

Nicht nur mit ihrem Können auf den Instrumenten, sondern auch mit dem zweistimmigen Gesang der Zwillinge Vivien und Celine Carstens überzeugen die Braincops ihre Zuhörer."

Kreiszeitung Wesermarsch,

21. Februar 2011

„Beim Benefizkonzert in der Jahnhalle boten die Braincops einen Auftakt nach Maß.

Der Funke sprang vom ersten Augenblick an auf das Publikum über. Mit „Bloody Sunday“ von U2, „I can´t stand losing you“ von Police, „My Sharona“ oder „Teenage dream“ von Katy Perry hatten die Gehirnpolizisten eine schöne Auswahl an Rockklassikern und aktuellen Pop-Hits zusammengestellt.

Spätestens seit diesem Konzert ist das Attribut „Nachwuchsband“ fehl am Platz. Die Braincops sind längst viel besser."

Nordwestzeitung,

17. Februar 2011

 

„Die junge Nordenhamer Musikergeneration wird durch die Braincops vertreten.

 

Diese sechs Jugendlichen spielen unter anderem Titel von Billy Talent, Linkin Park und Katy Perry – und zwar in ihrer ganz eigenen Art und Weise.

 

Das Besondere an dieser Band sind

die zwei Sängerinnen: die beiden Zwillinge Vivien und Celine Carstens.

 

Die jungen Damen tragen mit ihren schönen Stimmen wesentlich zum eigenständigen Sound der Braincops bei.

Aber genauso sind auch die anderen Mitglieder am Gelingen des Live -Auftritts beteiligt.

Mit zwei Keyboardern,

Joris Wegner und Finn Kramer,

stehen den jungen Nachwuchsmusikern viele Möglichkeiten hinsichtlich moderner Soundgestaltung offen."

Nordwestzeitung,

12. September 2011

„Die gut ausgewählten Songs,

das instrumentale Können und der zweistimmige Gesang der Zwillinge Vivien und Celine Carstens brachen sofortig das Eis.

Elias Zehl an den Drums spielte auf wie ein ganz Großer, auch wenn er hinter der riesigen Schießbude ein wenig verloren aussah.

 

Finn Kramer und Joris Wegner an den Keyboards boten den richtigen Soundteppich, während Phil Schaffarzyk cool die Saiten seines Basses bearbeitete.

Das Publikum genoss die poplastigen Songs.

So war es kein Wunder, dass es noch frenetisch nach Zugaben rief."

Jade-Weser-Zeitung,

23. Mai 2012

Am Freitagabend traten die Nordenhamer Jungmusiker

im Rahmen einer

„Bühne für junge Talente“ auf.

 

Sie überzeugten die französischen Zuhörer mit einer gekonnten Bühnenperformance,

was an der sehr guten Resonanz zu spüren war.

 

Der Samstag stand dann ganz im Rahmen des Musikfestes „Yes or Notes“. Hier spielten erst die Braincops mit der Band “Mamies und Papies“ mit

und später kamen die Franzosen

als Gastmusiker zu den Nordenhamern.

Auch hier konnten die Braincops mit ihren gelungenen Darbietungen viele neue Anhänger für sich gewinnen."

Nordwestzeitung,

18. Dezember 2012

"Rock, Pop und Weihnachtslieder"

Rund 160 Besucher erlebten am Freitag in der Jahnhalle einen stimmungsvollen Abend beim Weihnachtsrock-Konzert des Jugendparlaments.

Vier Nachwuchsgruppen ernteten beim Publikum reichlich Applaus!

Darunter die Band "Braincops"

die erstmals als reine Mädchenband auftraten.

Den Anfang machten Vivien und Celine Carstens zusammen mit der Gitarristin Wiemke Reiners mit zwei Akustik-Stücken, bis sie den Rest ihrer Band auf die Bühne baten.

So gesellten sich Kathie Lahrmann Bass), Kim Kramer (Schlagzeug) und Letje Malle (Keyboard) dazu.

Charmant und reizend überspielten die Mädchen ihre leichte Nervosität.

Die Besucher hatten viel Freude an dem gelungenen Auftritt"

 

 

Nordwestzeitung, 20. Oktober 2014

Braincops überzeugen restlos

FRIEDRICH-AUGUST-HÜTTE Partytime im Autohaus: Wo sonst schicke Karossen den Ton angeben, hatten am Sonnabend die sechs Teenies der Braincops und die alten Hasen von Aquacity mit ihrer Neuentdeckung, der Sängerin Birthe Bursee, das Sagen.

Der Kontrast bei der elften Auflage von „Rock in the Factory“ des Nordenhamer Service-Clubs Round Table 52 im Autohaus Müller in Friedrich-August-Hütte hätte kaum größer sein können: Auf der einen Seite die Newcomer, die 15-bis 18jährigen Gymnasiastinnen Vivien und Celine Carstens (Gesang), Wiemke Reiners (Gitarre), Letje Malle (Keyboard, Gitarre), Kathie Lahrmann (Bass) und Kim Kramer (Drums), die Jahnhallen-Chef Stefan Jaedtke alias Yeti Mansena erst vor knapp zwei Jahren zusammengebracht hatte, auf der anderen die gestandene Top-40-Party-Band, die vor wenigen Monaten ihr 25-jähriges Bestehen gefeiert hatte.

450 Karten verkauft

Was die Vor-Band und die Profis vereinte: Rock und Pop, herrliche Musik und beste Partylaune. Dass die älteren Herren von Aquacity einzuheizen wissen, hat sich in Nordenham längst herumgesprochen – und so verwundert es kaum, dass die Roundtabler mit gut 450 verkauften Karten einmal wieder rundum zufrieden sein durften.

Der lockere, ungehemmte Auftritt der Braincops war dagegen eine echte Überraschung in der Autohalle, die mit drei Getränke-Pavillons drinnen und einem Imbiss draußen, Lichteffekten hinter provisorisch weiß abgehängten Schaufenstern und einigen Kleiderständern in einer versteckten Ecke eher schlicht eingerichtet war.

Schlicht, aber funktional – und also genau das Richtige für einen Party-Abend wie diesen. Die Braincops, denen Lampenfieber nicht anzumerken war und deren beiden Sängerinnen mit kräftigen und klaren Stimmen überzeugten, hatten es zwar nicht leicht, das Eis zu brechen, denn das altersmäßig bunt gemischte Publikum wartete natürlich vor allem auf Aquacity und trudelte erst allmählich ein.

Bis nach Mitternacht

Doch die Mädchen überzeugten flugs: Aus abwartend wurde mitwippend, aus mitwippend mitschwingend. Aquacity konnte so nahtlos anknüpfen. Beste Voraussetzung für eine rockige Session, die bis weit nach Mitternacht gehen sollte. Erst die Polizeistunde setzte ein Limit.

Nordwestzeitung, 18. April 2016

Vier junge Frauen sorgen für Gänsehaut

Merle Gerdes

 

NORDENHAM Kleine Tische, Teelichter, gedämmtes Licht. Die Bühne ist mit einer bunten Lichterkette geschmückt am Freitagabend in der Jahnhalle. Auf ihr stehen neben Stühlen, einem Keyboard, Mikrofonständern und einem Cajon ein dunkles Sofa mit einem Beistelltisch. Gemütliche Bistro-Atmosphäre. Als die vier jungen Frauen der Nordenhamer Gruppe Braincops die Bühne betreten, verstummt das Publikum.

Frontfrau Vivien Carstens lächelt und legt los. Sie singt die ersten Zeilen von „Running With The Wolves“ von Aurora. Wiemke Reiners an der Gitarre und Letje Melle am Keyboard stimmen mit ein. Und mit den sanften Basstönen, die Kim Kramer auf ihrem Cajon zaubert, ist das Gänsehaut-Feeling perfekt. Als der letzte Ton des Liedes verklingt ist, beginnen die Zuschauer begeistert zu klatschen.

Mit ihrem zweiten Solo-Konzert feiern die Braincops am Freitag einen großen Erfolg. Die Zuschauer erleben ein anderthalbstündiges Akustik-Konzert vom Feinsten. Mit Liedern wie „Nothing Else Matters“ (Metallica), „Ich Laufe“ (Tim Bendzko) und „Männer sind Schweine“ (Die Ärzte) beweisen die Braincops, dass sie aktuelle und ältere englische und deutsche Stücke perfekt beherrschen und beim Publikum mit jedem Song auch ein bisschen Gänsehaut erzeugen können.

Das Quartett präsentiert sich mal rockig, mal verträumt und stets sympathisch. Zwischen den Songs lockern Sprüche von Vivien und Letje die Stimmung auf und sorgen für den ein oder anderen Lacher. So kramen sie in einer Box voller Requisiten und singen zu „Jolene“ in Cowboyhut und -weste. Besonders beeindrucken die selbst geschriebenen Lieder „Deep Blue Sea“ und „Don’t Let Me Go“, für die sie mit tosendem Applaus belohnt werden.

Die Band entstand ursprünglich als offizielles Jahnhallen-Projekt im Sommer 2011 unter der Leitung von Yeti Mansena – damals noch mit Jungs in der Gruppe. Von Anfang an war Sängerin Vivien Carstens dabei. Als nach neuen Mitgliedern gesucht wurde, stießen Wiemke, Letje und Kim dazu. Seitdem sind die Vier unzertrennlich und auch privat gute Freundinnen.

Dabei habe jeder seine ganz eigene Rolle in der Gruppe, sagt Gitarristin und Sängerin Wiemke: „Letje passt auf, dass wir konzentriert bei der Sache sind und berät uns bei der Outfitwahl für unsere Auftritte. Vivien hat immer die verrücktesten Ideen für unsere Konzerte und wie wir performen könnten. Kim ist eher der Ruhepol, der mit guten Ratschlägen zur Stelle ist.“

Besonders schön findet Wiemke die spontanen, privaten Momente, in denen sie zusammen spielen. „Wenn einer von uns Geburtstag hat, nehmen wir unsere Ins­trumente, sitzen dann zusammen und spielen einfach drauf los“.

Obwohl das Bandprojekt nach drei Jahren ausgelaufen war, bedeutete dies nicht das Ende für die Band. Mindestens einmal in der Woche wird geprobt. Gelegentlich gibt es Auftritte. Und die Mädchen sind sich sicher: Da geht noch mehr!

Nordwestzeitung, 22. April 2017

Akute Ohrwurm Gefahr bei Braincops

Jens Milde

Der Song ist bei allen gängigen Musik-Portalen erhältlich. Auf Live-Konzerte müssen die Fans aber (vorerst) verzichten.

 

Nordenham Ein bisschen stolz sind sie schon, die jungen Frauen der Nordenhamer Gruppe Braincops. Dazu haben sie auch allen Grund. Sie haben ihre erste Single herausgebracht. Wobei man unter Single heutzutage nicht mehr zwangsläufig eine Vinylscheibe versteht, die bei 45 Umdrehungen pro Minute auf einem Plattenspieler rotiert. „Don’t let me go“ heißt der Song. Seit Donnerstag ist er bei Amazon, I-Tunes, Spotify und vielen anderen Anbietern als Download erhältlich. Aber Vorsicht: Bei dem Lied besteht akute Ohrwurm-Gefahr.

Zu den Braincops gehören Vivien und Celine Carstens (Gesang), Letje Malle (Keyboard), Wiemke Reiners (Gitarre), Kim Kramer (Schlagzeug) und Kathie Lahrmann (Bass).

Eine Kostprobe des Songs „Don’t let me go“ unter www.youtube.com/watch?v=9_yon-qfvis

Die Gruppe Braincops gibt es seit 2010. Entstanden ist sie nach einem Musik-Workshop in der Jahnhalle. Anfangs gehörten auch Jungs zu der Formation. Die Braincops sind aber längst eine Mädchenband. Inzwischen wohl eher eine Frauenband (schließlich sind die Mitglieder jetzt zwischen 18 und 20 Jahre alt). Geplant war das nie. Es hat sich halt so ergeben“, erzählt Vivien Carstens, die gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester Celine für den Gesang zuständig ist

Normalerweise covern die Braincops. Rock und Pop sind ihre musikalischen Vorlieben, Linkin Park zum Beispiel und die Arctic Monkeys. Jahnhallenchef Stefan Jaedtke hat die Band über viele Jahre als Coach begleitet. Die Braincops sind unter anderem in Nordenhams französischer Partnerstadt St-Étienne-du-Rouvray aufgetreten.

„Don’t let me go“ ist der erste eigene Song der „Gehirnpolizistinnen“. Vivien Carstens hat ihn geschrieben – aus Liebeskummer. „Ich hatte mich mit meinem Freund gestritten“, erinnert sich die 20-Jährige. Bei ihren Kolleginnen kam das Lied super an. „In der Band haben wir es dann gemeinsam fertiggestellt“, erzählt die 20-Jährige. Das ist gut zwei Jahre her. Und das Beste: Der Streit mit dem Freund war letztlich halb so wild. Mit ihm ist Vivien Carstens immer noch zusammen.

Erstmals live gespielt haben die Braincops ihren Song bei einem Schulrockwettbewerb in Bremen. Dort landeten sie mit ihrem Auftritt auf dem zweiten Platz. Sie schrammten nur knapp am Hauptpreis vorbei: einer professionellen Single-Produktion.

Aber es geht auch anders: Zum Glück ist Vivien in einer musikalischen Familie aufgewachsen. Vater Björn Carstens und sein Kumpel Dino Neitzel haben das Lied aufgenommen und lange daran gefeilt – ebenfalls sehr professionell. Die Arbeit hat sich gelohnt. „Don’t let me go“ kann sich wahrlich hören lassen.

Schade ist nur, dass die Braincops lange nicht mehr live aufgetreten sind und auch keine Konzerte geplant sind. „Es gibt uns noch“, sagt Vivien Carstens trotzig. „Aber wegen Ausbildung und Wohnortwechsel ist es schwierig, sich zum Proben zu treffen.“ Die Hoffnung, dass sich die Band trotzdem noch einmal zusammenfindet, hat sie aber nicht aufgegeben. „Ich habe nämlich noch ganz viele Ideen, die ich gerne umsetzen möchte.“

Musik ist auf jeden Fall weiterhin ein Thema für Vivien Carstens. Sie tritt immer mal wieder mit Letje Malle oder mit Wiemke Reiners im Duo auf. Der Kontakt mit den Bandkolleginnen ist nicht abgerissen. Gemeinsam freuen sich die jungen Frauen über die gute Resonanz auf die Single. Von den ersten Hörern gab es ausschließlich Lob.

 

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